Sind Schwingungen und Frequenzen das Leben?

Nein, Frequenzen sind bestimmt nicht das Leben, wo kommen wir denn da hin, wenn alles was wir als lebendig empfinden eigentlich nur eine Schwingung ist, die wir messen und sogar beeinflussen können?

So ist das mit alten Glaubenssätzen, wir können sie sehr schwer abgeben. Aber wenn wir die Suche nach dem elementarsten Teilchen verfolgen, aus dem unsere Welt bestehen mag, dann landen wir letztlich doch bei elektromagnetischen Schwingungen, die sich in unserer Wahrnehmung als die Welt um uns herum manifestieren.

Am Anfang war die Schwingung?

In der indischen Erklärung von der Entstehung der Welt, steht am Anfang tatsächlich ein Ton. „OM“ wird er genannt und wir kennen ihn als Bestandteil von Meditationen, die uns an unsere innere Quelle oder auch in unsere Herzenergie zurückführen sollen.

Und er hat auch eine definierte Frequenz. Es ist ein Cis mit 136,10 Hz und weil Farbe auch eine Frequenz hat ist es gleichzeitig eine Art Türkis in unserer Wahrnehmung, mit einer Wellenlänge von ca. 500 Nanometern.

(Mehr dazu gibt findet ihr bei https://www.planetware.de/tune_in/Erdjahr.html)

Wir können ihn also anstimmen diesen Ton, der am Anfang der Schöpfung gestanden haben soll. Auch Klangschale oder Stimmgabeln gibt es mit diesem Ton. Wenn er erklingt, spüren wir eine Wirkung und man muss schon ein sehr negierender Geist sein, um dabei garnichts zu empfinden.

Für manchen ist es noch rätselhaft, doch wenn wir daran denken, wie gut wir uns bei einem Musikstück fühlen können – oder wie melancholisch – so sollte es uns nicht verwundern, dass auch einzelne Frequenzen einen großen Einfluss auf uns haben können.

Erklärungsmodelle

Eine Erklärung ist, dass die Zellen unseres Körpers direkt auf die Frequenzen reagieren und sich stimulieren lassen, sei es mithilfe von Klang oder direktem Mikrostrom, der auch in entsprechenden Frequenzen eingesetzt werden kann.

Eine andere Erklärung ist etwas komplexer. Sie geht davon aus, dass es zwischen unserem Bewusstsein und unserem physischen Körper noch eine Verbindungsebene gibt, auf der mittels defnierter Frequenzen ein Informationsaustausch stattfindet – die sogenannte Informationsebene.

Wenn nun aber diese Ebene bei jedem einzelnen existiert, könnte es da nicht sein, dass diese Ebenen vielleicht gemeinsame Schnittstellen haben, sie vielleicht sogar nur eine einzige große gemeinsame Ebene sind, auf der Informationen auch zwischen den Individuen ausgetauscht werden können? Wenn das so wäre, was für Möglichkeiten hätten wir!

Was für Möglichkeiten!

Wen der Gedanke beschäftigt, wie Pferde untereinander kommunizieren, wird schnell an die Grenzen der Erklärung kommen. Manche Reaktionen im Herden-Kollektiv sind so schnell und manchmal so vorausschauend synchronisiert, dass das Modell der gemeinsamen Informationsebene eine sehr wahrscheinliche Erklärungsvariante ist.

Wenn nun also Befindlichkeiten mittels Frequenzen zwischen Bewusstsein, Wahrnehmung und Körper auf dieser Informationsebene ausgetauscht werden, müsste man ja auch diese Frequenzen messen können, die ein gesundes Bewusstsein mit seinem Körper austauscht.

Ist dieser Austausch gestört, empfinden wir das als Unbehagen oder fühlen uns krank. Wenn wir diese Frequenzen wieder in einen harmonischen Urzustand bringen könnten, dann würden wir uns auch wieder gut fühlen.

In der Pferdeherde hieße das auch, wir könnten die Harmonie im Verhalten beeinflussen oder wiederherstellen, oder auch den Gesundheitszustand der einzelnen Pferde beeinflussen.

Alles also nur ein technisches Problem?

Es gibt ein kleines Gerät, dass von sich behauptet, mittels Frequenzen über Mikrostrom genau das tun zu können.

Der Healy ist eine knapp 6×6 cm große Kunststoffbox mit elektronischem Innenleben und einer Menge Produktphilosphie. Die Box wir über eine App angesteuert, die über mehr als 200 Mikrostrom-Programme für die Harmonisierung von Frequenzen in unserem Körper in allen Lebenslagen verfügt.

Ergänzt wir diese App durch eine Research App, die wie ein Nachschlagewerk für Befindlichkeiten funktioniert und ganze Harmonisierungspläne je nach Symptomlage erstellt.

Und obendrauf gibt es auch noch eine Resonance App, die es ermöglicht, Informationen über Dysbalancen aus unserer Informationseben zu holen und in Empfehlungen umzuwandeln. Praktischerweise können wir diese Frequenz-Empfehlungen dann auch gleich in das Informationsfeld „aufschwingen“ um diese Information dort zu harmonisieren.

Zu schön um wahr zu sein?

Bei so viel Lösungspotenzial scheint eine gesunde Skepsis angebracht. Das dachte ich mir auch vor nunmehr gut drei Jahren, schaute mir diese „Wunderbox“ aber aus therapeutischem Interesse an. In der energetische Osteotherapie arbeiten wir in unserer Vorstellung schließlich auch an den Energiemustern der Muskulatur um einen Entspannungs- und Urzustand wiederherzustellen.

Ich nahm das Angebot an, dieses Gerät zu erwerben und 14 Tage lang testen zu können. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe es nicht zurückgegeben.

Obwohl für die Pferde gekauft, habe ich den Healy in den drei Jahren für Menschen und Tiere in meinem Umfeld eingesetzt.

Für mich persönlich, ist zum Beispiel die Möglichkeit einen beginnenden Infekt abzuwehren Gold wert. Wenn man jeden Tag bei jedem Wetter bei den Pferden ist, beginnt der Körper schon mal zu kränkeln. Der Healy hat mich immer wieder dabei unterstützt, aufkommende Erschöpfung und Erkältungssymtome quasi über Nacht zu überwinden.

Auch als mir mein Hengst aus Versehen so in die Ferse getreten ist, dass ich gedacht habe der Fuß wäre gebrochen, habe ich den Healy mit seinem Bindegewebsprogramm verwendet. Die Schwellung ist erstaunlich schnell abgeklungen ist und ich konnte den Fuß nach zwei Tagen wieder fast normal belasten.

Ein Hund in meiner weiteren Familie, der an schmerzhaften Arthroseschüben litt, profitierte anscheinend sehr davon, dass eine Bachblüten-Bibliothek in der App enthalten ist, die nach Analyse aufgeschwungen werden konnte, auch ohne dass der Hund zugegen war. Wie mir bestätigte wurde, fand er regelmäßig nach ca. 20 Minuten Aufschwingen wieder in seine Ruhe und ist eingeschlafen. Auch an Sylvester hat dies gut funktioniert. Er war um Klassen ruhiger als die Jahre zuvor, in denen er bei den Böllern immer Todesängste auszustehen hatte.

Auch bei beginnende Kolikanzeichen meiner Pferde, habe ich schon das Magen-Darm-Harmonisierungsprogramm des Healy eingesetzt. Und als meine nunmehr fast 33-jährige Connemara-Stute im Stall ausgerutscht ist und nicht mehr hochkam, versuchte ich mit dem Bioenergetic Boost zu helfen, ihre nach mehreren erfolglosen Aufstehversuchen nachlassende Kraft zu regenerieren. Danach startete sie noch einen Anlauf und stand wieder auf ihren Beinen.

Natürlich sind das alles subjektive Wahrnehmungen und es fehlt der placebokontrollierte Doppelblindtest, doch meine Wahrnehmung ist durch meine therapeutische Ausbildung so geschult, dass ich gut spüren kann ob etwas energetisch hilfreich ist oder nicht. In diesen beschriebenen Fällen, habe ich keine Zweifel.

Probieren geht über Studieren

Ich persönlich kann also jedem nur empfehlen dies Gerät einmal auszuprobieren, Die Möglichkeiten sind so zahlreich, dass der Healy schon fast als allgemeine Hausapotheke durchgeht. Und das Beste ist, dass wir uns nicht machtlos fühlen müssen, wenn einer unserer tierischen oder menschlichen Schutzbefohlenen ein gesundheitliches Problem hat. Das „Einssein mit dem Pferd“ führt eben oft auch zu einem „Mitleiden mit dem Pferd“, wenn etwas aus der Balance geraten ist. Wer möchte da nicht unterstützen können?

Bei Interesse gebe ich gerne noch weitere Informationen und Erfahrungen zum Healy weiter, da ich persönlich sehr vom Nutzen dieses kleinen Helfers überzeugt bin. Gerade für therapeutische Laien kann er wirklich eine tolle Unterstützung sein.

Hier habe ich weitere Infos zum Healy zusammengestellt:

Der Healy – Programme und Möglichkeiten

pferdespuren – Einssein mit dem Pferd